Veränderung in der Welt des E-commerce

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Die Welt des Handels ist in konstanter Entwicklung. Insbesondere seit der Zunahme des E-Commerce, welches das Verbraucherverhalten durcheinandergebracht hat. Die Bedürfnisse der Kunden so wie die Einkaufswege haben sich geändert. Daher müssen sich online und offline Geschäfte sich daran anpassen, wenn Sie weiterhin Ihre Kunden behalten wollen.

Brick and mortar Shops

Da wir in der digitalen Welt leben, leiden die offline Shops aufgrund der Zunahme von online Shops.

Für Verbraucher, ist es einfacher online Geschäfte abzugucken und vergleichen. Ebenso, weil es mehr personalisierte Ware online gibt als in physischen Geschäften. Sie haben schnell das „ROPO“ (Research Online Purchase Offline) Verbraucherverhalten angewöhnt. Um sich dementsprechend zu anzupassen, ein Ziegelstein und ein Mörtel müssen verschiedene und innovative Strategien umsetzen.

  1. Die Integration des E-shop’s 

Um Kunden im Geschäft zu behalten, versuchen Marken die Grenzlinien zwischen online und offline Geschäften zu verbinden in dem Sie Ihre offline Shops im ‚customer journey‘ (die Reise des Kunden) integrieren. Zum Beispiel, mit „klicken und sammeln“  müssen der Kunde seine Bestellung am nächsten physischen Geschäft der Marke abholen. Diese Strategie kann erfolgreich sein, da der Kunde bereits interissiert ist und bereits das Produkt online gesehen hat.

Geschäfte können ebenfalls als „Ausstellungsraum“ gesehen werden. Dieser Trend ist das Gegenteil von „ROPO“, der Kunde versucht und testet die Produkte in einem Shop und kauft es online. Wenn es ein Angebot gibt, zum Beispiel. Obwohl, der Umsatz der physischen Geschäfte geringer wird, bleiben diese wichtig für die Kunden.

  1. Digitalisierte Shops

Um für die Kunden ansprechnender vorzukommen, müssen die Geschäfte auf deren Schwächen achten und die Bedürfnisse der neuen Kunden berücksichtigen. Wie? Durch integrieren des Besitzes an Technologien in deren Verkaufsstrategie. Wir wissen, dass Kunden Zeit sparen und mehr personalisierte Angebote wolllen. Neue Technologien können diese Fragen beantworten. Innovative und moderne sowie mobile Apps, Informations Kiosk, online Bankings, Geolocation der Produkte oder virtuelle Anprobekabine, könnten die Lösung sein. Beim implementieren dieser Instrumente, bereichern und modernisieren Sie die Einkaufswege auf der digitalen Art und Weise.

Zum Beispiel das Geschäft Casino hat zum ersten mal in Frankreich in einem phygitalem (physisch und digital) Geschäft geöffnet. Ein shop das dank viel Innovation den Kunden in der ganzen ‚Reise des Kunden‘ unterstützt. Suchen Sie nach einem Produkt? Fragen Sie Max, und das Bildschirm wird die Route anzeigen um das Produkt schnell zu finden ( von Google und Stimmerkennung entwickelt)

 

Quelle : http://www.relationclientmag.fr

Wähend physische Shops tun deren Alles um zu digitalisieren und sich an Kunden Bedürfnisse anzupassen, die online Shops fühlen den Bedarf sich mit Kunden zu verbinden.

Online Shop

Online Geschäfte gewinnen weiterhin Verkaufsanteil an offline Geschäften. Trotzdem, viele online Shops zögern nicht zu der „offline Seite“ zu wechseln. Warum tun sie das?

  1. Pop-Up Geschäfte

Eine der größten Schwächen von E-shops ist der Fakt, dass Kunden können nicht deren Ware testen bevor Sie diese kaufen: 37% der Kunden möchten die Produkte sehen und fühlen bevor sie sich entscheiden diese zu kaufen. Um auf diesen Bedürfnis zu reagieren, manche onine Geschäfte haben Pop-Up Shops geöffnet. ein Pop-Up Shops ist ein kleines vergängliches Geschäft ,das sehr einfach aufzubauen und abzubauen ist. Es kann für mehrere Zwecke gebraucht werden: um ein Markt zu testen, oder in diesem Fall, ein neues Produkt zu päsentieren, und um näher der Kunden zu sein. eine gut Art und Weise zu kommunizieren, optimal um die eigene Marke zu versehen!

  1. Physische Shops

Für die großen E-commerce Marken endet es nicht hier. Diese machen Geschäfte auf mit neuen Konzepten um die Bedürfnisse deren Kunden zu erfüllen. Uum Beispiel, Amazon Shops die dieses Jahr in den USA eröffnet haben. Brick and mortar shops (zu Deutsch: Ziegelstein und Mörtel Geschäfte) ohne Kassen. Dort sind Sensoren zwischen den Regalen und auf der Decke und installiert worden um festzustellen welche Produkte der Kunde ausgewählt hat, welche dann direkt durch die App automatisch bezahlt werden. Dadurch hat Amazon es geschafft der größten negativen Punkt des offline Shoppings zu beseitigen = das lange Warten an der Kasse. Dies wird als eine beteudende Evolution im Distribution-Markt angesehen. 

Quelle: www.supermarketnews.com

Zalando hat vor kurzem ein Geschäft in Berlin eröffnet, mit einem komplett anderem Ziel: vermarkten des neuen « Beauty» Kategorie deren Webseite. Kunden können daher die Produkte dort testen und kaufen, oder in Zalando online Shop.

Die online Welt macht das Leben der Kunden einfacher. Ob Sie ein Manager eines physisches oder eines online Geschäftes sind, überlegen Sie sich gut Ihr Geschäft zu digitalisieren. Sie müssen ein Omnichannel werden, die Bedürfnisse Ihrer Kunden verstehen und dort sein wo die Kunden Sie erwarten. Leads International kann Ihnen dabei helfen dies in Ihrer digitalen Strategie zu implementieren und über neue Trends informieren! Kontaktieren Sie uns für mehr Informationen.

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